2018-04-21 bis 22 Wildwasserwochenende des Bodenssekanurings auf Sitter und Thur

Im Jahr 2013 nahmen zum ersten Mal Mitglieder des WHW-Heidelberg am Wildwasser-Wochenende des Bodenssekanurings im Appenzellerland teil. Seit dieser Zeit ist für einige Wildwasserfahrer dieser Termin ein fester Bestandteil ihrer jährlichen Terminliste.
In diesem Jahr war die Beteiligung des WHW etwas mager, doch die, die sich entschlossen hatten ins Alpenvorland zum Paddeln zu fahren, wurden neben Paddeln mit Sonne pur und einem beeindruckenden Panaromablick belohnt.
Samstags stand die Sitter auf dem Plan. Die, die es etwas einfacher haben wollten, befuhren die Sitter unterhalb St. Gallen. Auch wenn wegen "Nicht-rechtzeitig-am-Treffpunkt-sein" man der durch den Kraftwerksablass bedingten Welle etwas hinterherhinkte, so hatte doch jeder Spaß. Auch diejenige die plötzlich im knietiefen Wasser neben dem Kajak stand.
Die Wildwasserfraktion befuhr die obere Sitterschlucht und kam trotz mageren 3 m3/s auf ihre Kosten. Da wir das Kanonenrohr nicht befuhren und lieber über den im Fall stehenden Felsen einen Felsstart beim Umtragen machten - dürfte selbstverständlich sein. Normalerweise hätte man nach erreichen des Ausstiegs, beladen der Boote und wieder hoch zum Einstieg fahren, erwartet können, gleich den Second Run zu machen. Aber die Mittagspause wurde etwas ausgedehnt und auf Schmelzwasser gehofft - leider umsonst. (Anmerkung: die Welle kam erst um 19°°). Doch auch ohne signifikanten Wasserstand stiegen wir am Nachmittag wieder in die Boote. Ohne Zuschusswasser wurde beim zweiten Run der Schwerpunkt auf Stil verlegt: perfekte Linie, sauberer Boofschlag, vermeiden der T-Haltung usw.. Einen von links, unter Wasser nach rechts stromab, aus dem Fluss ca. 1m herausragenden liegenden Baumstamm (- als wäre er speziell zum Grinden plaziert worden) bot Youngster Xenia die Möglichkeit den Oldschoolern ihre Moves zu zeigen: Erst ein Jump - Grind nach links - Backflip - Undertreeroll mit anschließendem Back-with-Head-in-the-Air. Wären die kleinen Finger abgespreizt gewesen, hätte sie auch in der B-Note 10 - 10 -10 Punkte erhalten. Trotz diesem idealem Trainingsgebiet, haben dann doch die Oldschooler den Baum herausgesägt. Die Folgestrecke beim 2ten run hat noch einiges zu bieten. wie z.B. das sittergekühlte Bier zu dem uns Grillerenthusiasten die ihr Picknick auf einer Kiesbank in der Schlucht abhielten, einluden. Einen dritten Run ließen wir wegen "Pegel-steigt-einfach-nicht" bleiben.
Abends am Strohgade waren wieder Fremdsprachenkenntnisse gefragt, als beim gemeinsamen Grillen/Abendessen überwiegend nur noch Paddlerlatein gesprochen wurde.
Sonntags stand Tour auf der Thur auf der Tagesordnung. Für die einen ab Bütschwil einen leichten Abschnitt. Für die anderen die obere Thur mit ihren Waldschluchten und Wasserfällen. Nach der Besichtigung des 10m hohen Gießenfalls und seiner Möglichkeit der schweißtreibenden Umtragbarkeit entschieden wir uns, erst im Tumpf des Falls einzusetzen, wobei die Folgestrecke einiges Intressantes zu bieten hatte, aber auch einiges mühsam zu umtragendes. Doch nicht nur beim Umtragen kam der Wurfsack beim Abseilen der Kajaks zum Einsatz, auch beim Herausziehen eines Schwimmers aus einem tückischen Rücklauf. Letztendlich war die obere Thur hart erkämpft, aber ein Highlight.
Auch bei der Befahrung der Thur ab Bütschwil blieben nicht alle kopfoben und im Boot. Den Indianerkatarakt als "muss man nicht ansehen" eingestuft, wurde dem Vorfahrer zum Verhängnis. Doch alle Schwimmer des Tages blieben, außer einem eventuell gebrochenen Stolz, unverletzt und bei Sonne satt, tut eine kühlende Erfrischung sogar gut.

Resumee:
Auch wenn der Wasserstand auf der Sitter hätte mehr sein können, war das Wildwasserwochende mit Schlaf im Stroh wieder eine schöne Wochenendpaddelaktion gewesen. Wozu die Sonne, der blaue Himmel,das warme Wetter und die 16 miteinander hamonisierenden Paddler beigetragen hatten.
Ich denke nächste Jahr bin ich wieder dabei.

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Bilder von oberer Sitterschlucht:

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2018-04-15 Anpaddeln 2018

Verschoben vom Winter in den Frühling begleiteten uns durch das Jagsttal das Blütenweiß der Bäume, angenehme Temperaturen und ein guter Wasserstand - statt weißem Schnee an Ästen und auf Straßen.

Eine bunte Mischung von 13 WHW`lern aus Polospielern, Wildwasserfreunden, Genußfahrern und Streckenmachern genoss jeder nach seiner Fasson die Jagst zwischen Dörzbach und Kloster Schöntal.

Die einen spielten in jeder Welle, andere zielten jedes Kehrwasser an, um ausreichend Action zu haben (dazu wurde sogar einen Einlass als „spektakuläre Wasserrutsche“ genutzt). Einige schossen auch voraus und mussten regelmäßig von denen zurückgerufen werden, die sich einfach nett mit den Vereinskameradinnen und -kameraden unterhalten wollten, die man in der Saison sonst nicht so oft trifft.

Die Brennesseln am Ufer waren zum Glück noch nicht so hoch, sodass die dahinterliegende Wiese ohne rote Hautreizungen erreicht werden konnte und eine angenehme kleine Pause möglich machte. Danke Volker – wir hatten gar nicht mit einer Pause gerechnet ;-)

Wegen dem nötigen Umtragen der Wehre wurden im Vorfeld der Tour Bedenken geäußert – ohne Erfolg…die Ernennung eines Wehrbeauftragen gegen Strecken mit Wehrumtragungen steht aber jetzt durchaus im Raum. Außerdem bleibt es spannend welche Fraktion (siehe oben) das nächste Anpaddeln planerisch dominiert, entsprechend wird der Bach wohl gewählt.

Bei der Einkehr am Ende der Tour, die ohne wirkliche Probleme verlief (ob Sorbet oder Suppe ist ja egal an welchem Tisch ;-) stand auf jeden Fall fest: Es hat sich gelohnt, drei Stunden Autofahrt wurden für alle belohnt mit mehr als 4 Std. schönem Paddeln.

Danke an alle Mitpaddler, Planer, Autofahrer- und umsetzer, Booteverlader, Vorfahrer, Lumpensammler und GuteLauneverbreiter!!!

 

Verfasst von: Sabine Rolinklambers

 

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2018-03-25 Anpaddeln des Kanusportkreis Mannheim auf dem Neckar

Auch in diesem Jahr hatten sich einige (wenige) Kanuten des WHW dazu entschlossen beim traditionellen Anpaddeln des Kanusportkreises Mannheim auf dem Neckar teilzunehmen.
Im Gegensatz zu unseren Mannheimer Sportkameraden startete für uns die Tour nicht in Edingen, sondern bereits an unserem Bootshaus in Heidelberg. Auf Wunsch einer Padlerin verzichteten wir bei der Zusatzstrecke auf eine Befahrung des Wieblinger Altneckars und ließen unsere Paddel Schlag für Schlag ins Wasser des Kanals gleiten bis wir an der A5-Autobahnbrücke umsetzten, wobei die mitgenommenen Bootswagen zu ihrem ersten Einsazu kamen. Gemütlich, aber rechtzeitig trafen wir beim TV Edingen ein,wo einige Paddler damit beschäftigt waren ihre Boote zu den bereits am Neckarufer liegenden Kajaks und Canadier zu legen. Und man sah schon dieses Jahr würden es etwas weniger Paddler sein die Gehards Ruf zum anpaddeln folgen würden. Vermutlich war das Vertrauen in die Wettervorhersage nicht sehr hoch, und viele Kanuten waren von den vorrausgegangenen nasskalten Tagen abgeschreckt gewesen. Trotzdem machten sich noch ca.60 Paddler, nach der Begrüßungsrede und der Ehrung eines Kanuten mit der Goldsonderstufe 10 auf, um nach Mannheim zu paddeln und wurden mit sonnigem, wolkenlosen Himmel belohnt. In diesem Jahr paddelten wir nicht den Ilvesheimer Altneckar, sondern den Kanal nach Mannheim. Und jeder der es schaffte in Feudenheim trotz durch Schiffe belegten Anleger an Land zu kommen und sein Boot mittels Bootswagen - dem zweiten und längen Einsatz unserer Bootswagen oder Shuttleservice zum WSV Feudenheim zu gelangen, wurde dort gut und günstig verköstigt. Den Gerüchten zum Trotz: "alle Kanuten kamen an Land" - wenn auch z.T. nur mit Kameradenhilfe und kein Paddler wurde im Kanal zurückgelasssen.
Gestärkt traten wir den Weg durch Weg durch Mannheim bis zum MKG an, wo die neue Kennzeichnung des Ausstiegs einen nicht vorbeipaddeln ließ und uns zur reichhaltigen Auswahl an Kuchen brachte.

Resumee:
Das Wetter war frühlingshaft und angenehm und die Verköstigung beim WSV und MKG gut. Schade dass nicht mehr Kanuten der Wettervorhersage getraut haben und sich zum Paddeln auf unserem Heimatgewässer aufgemacht hatten.

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2018-03-23 bis 04.03. Griechenland: Wildwasser im Pindosgebirge

WHW im Land der Götter

Nach langer Planung und teils intensivem Vorbereitungstraining im Schnee stiegen am 23.03.2016 sechs Paddler vom WHW (die erfahrenen Paddler Karl-Heinz, Micha und Thomas, sowie die Rookies Julia, Max und Rob vom Kanupolo-Team) in den Flieger nach Athen. 20°, Sonnenschein, milde Brise. Doch wer jetzt an Badeurlaub denkt, der irrt (man munkelt jedoch, dass es die eine oder andere Schwimmeinheit gegeben haben soll). Auf dem Programm stand eine Tour durch Griechenland mit seinen schönsten Wildbächen, stets auf genussvollem WW2-3, organisiert und geleitet von Christoph „Scheuer“ Scheuermann.

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Scheuer und Shuttlebunny und Co-Guide Daniel warteten bereits am Flughafen auf uns und brachten uns über Patras und Nafpaktos (beides mit Sonnenschein) zum ersten Basecamp: Das Evinos Village in Gefyra Mpania. Unter den letzten Sonnenstrahlen besichtigten wir die dort angelegte Slalomstrecke, die zwar einiges an Kies und Holz angesammelt hatte, aber dennoch gute Übungsmöglichkeiten zum Warmpaddeln bot. Mit der Dunkelheit setzte ein Regenguss ein, der uns, zusammen mit heftigem Wind, noch die nächsten vier Tage begleiten sollte. Umso froher waren wir, für die ersten Nächte ein Gästehaus gebucht zu haben.

Nun aber zum Paddeln: Am ersten Tag starteten wir auf dem Kanal, lernten unser Leihmaterial kennen und gaben den Guides eine Chance, uns kennenzulernen. Zum Abschluss des Tages paddelten wir den unteren Abschnitt des Evinos (ab dem Kanal ca. 17 km), der wildwassertechnisch eher unspektakulär seinen Weg durchs Kiesbett bahnte. Durch den höheren Wasserstand belebten kleine Schwälle hin und wieder die Tour.
Der zweite Tag startete ebenfalls am Evinos wenige Kilometer unterhalb der Fidakia-Mündung. Ursprünglich geplant als kleine Tour bis zur letzten Brücke vor der Evinos-Schlucht und der anschließenden Slalomstrecke, belebten zahlreiche „perfekte Steine“, Surfwellen, Prallwände und ein bedrohlicher „Strudel im Loch“, der sich im Nachhinein als harmloses Dessert entpuppte, die Paddelgeister: Beinahe die gesamte Gruppe beschloss, die anschließende Schlucht bis zur Slalomstrecke nicht im Auto, sondern im Boot zurückzulegen. Mit knapp 30 km in den Armen (zwischenzeitlich schob der Wind uns stromaufwärts) hatten wir uns das Abendessen redlich verdient. Bereits zu diesem Zeitpunkt war klar, dass Thomas unser Küchenchef ist und bis zum Ende des Trips wagte es niemand, ihm diesen Posten streitig zu machen.
Für den dritten Tag hatten wir uns den Unterlauf der Fidakia vorgenommen: Ein schneller schmaler Bach mit glasklarem, bläulichem Wasser und leichten Blockpassagen zwischen weißen Felsen, die ein paar 3-er Stellen bildeten. So zumindest vor dem Platzregen, der den Bach binnen kürzester Zeit zu einer rotbraunen Schlammautobahn anschwellen ließ, die den Evinos bis runter zu unserem Camp einfärbte. In einem Café in Thermo wurde dann Scheuers Adventure-Alternative ausgearbeitet: Wir suchen uns einen Einstieg unterhalb des Evinos-Staudamms und paddeln die oberste Strecke. Früher die Königsetappe des Evinos, führt dieser Flussabschnitt seit der Inbetriebnahme des Staudamms meistens nicht genug Wasser. Einstieg? Keine Ahnung. Straßen? Vielleicht. Wasser? Wer weiß. Vier Stunden dauerte unsere Irrfahrt, bis wir schließlich von der Staumauer einen Nebenfluss erspähten, an dem wir einbooten konnten. Bis dorthin wurde aber nicht mehr der Fluss gescoutet, sondern die Straße, auf der wir vor dem Auto herliefen und Geröll entfernten. Für die abenteuerliche Anfahrt wurden wir mit einer
traumhaften Schlucht belohnt, welche uns schönes drop-and-pool Wildwasser und imposante, verlassene Landschaft bot. Zahlreiche Schleierfälle und ein großer Wasserfall säumten die Strecke und sorgten ebenso für staunende Gesichter wie die Boofsteine und die kleinen Spielwalzen, welche die Polo-Fraktion magisch anzogen.

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Ursprünglich war vorgesehen, 2-3 Tage im ersten Camp am Evinos zu verbringen und danach die hohen Berge und steilen Bäche im Norden zu erkunden. Doch wollten wir bei dem regnerischen Wetter und den zahlreichen „Land unter“ Meldungen aus dem Norden unser warmes und komfortables Camp nicht so recht verlassen und nahmen uns einen weiteren Evinos-Tag und eine Mammutstrecke vor: Angefangen von der mittlerweile etwas abgeschwollenen Fidakia, vorbei am altbekannten Strudel im Loch, durch die untere Schlucht bis zur Slalomstrecke, gefolgt von Käse-Lauch-Speckeintopf, alles WW2-3, doch spürte man die höhere Wasserwucht und die müden Schultern deutlich (Max ausgenommen).

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Tag 5 begann „on the road“, mit einem Abstecher am Kloster in Proussos, bevor es zum Trikeriotis ging, der aus dem Zusammenfluss von Krikellopotamos (türkis) und Karpenisiotis (braun) hervorgeht. Von der Brücke am Zusammenfluss paddelten wir bis kurz vor die Mündung in den Kremasta-Stausee. Der Trikeriotis führte viel Wasser und drückte es mit einiger Wucht Schwälle hinab, an deren Ende stets schroffe Wände den Fluss um die Ecke zwangen. Die Heidelberger übten sich im Synchronschwimmen und alle (besonders die Guides) freuten sich auf den folgenden Pausentag in Anatoliki Fragkista, welcher ohne eine einzige Wolke am Himmel verging und zum Wandern und Planschen genutzt wurde. Abends kam die Gruppe wieder zusammen und erfreute sich an Ratatouille, Lagerfeuer und Stockbrot. In den folgenden Tagen wurden die Bäche um den Kremasta-Stausee befahren: Zunächst der Agrafiotis in seinem tiefblauen Zustand, dann der sehr entspannte Tavrapos und zum Abschluss nochmal der Agrafiotis, nach einem kräftigen Regenguss diesmal in rotbraun und wuchtig. Das schöne Wetter lockte uns abends aus den Häusern und Zelten, sodass Ausflüge nach Karpenisi und Grillen am Lagerfeuer auf dem Abendprogramm standen.

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Auf dem Weg nach Thessaloniki erwartete uns noch ein echtes Highlight: Der Venetikos mit seiner schwarzen Schlucht und seiner beinahe giftig wirkenden gelbgrünen Farbe. Wir starteten in der Klamm und paddelten 9km bis zur Mündung in den Alikamon. Der Fluss bot insgesamt eher einfaches Wildwasser, jedoch sorgten Schwälle und schwarze Felsblöcke für eine wahnsinnige Dichte an Spielstellen, die wir ausgiebig genutzt haben. Dennoch ließen es sich die jungen wilden nicht nehmen, im Anschluss das Stadtleben von Thessaloniki zu erkunden und feierten zu griechischem Hip-Hop bis in die frühen Morgenstunden.

Für die schönen Tage, das Planen der Tour, die Logistik, das Guiding auf dem Bach und die gute gemeinsame Zeit bedanken wir uns ganz herzlich bei Scheuer und Daniel von Toros Outdoors. Ein Gruß geht auch an unsere Begleiter Ronja und Jonas, die den Skill- und Safety-Level auf dem Bach erhöht haben und für gute Stimmung gesorgt haben.

Text & Bilder: Robert L.

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