2013-04-19. bis 21. Wildwasserwochenende des Bodenseekanuring im Appelzellerland

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Das Appenzellerland war für mich paddelmäßiges Neuland, deshalb reizte es mich bei dem Wildwasserwochenende des Bodenseekanukreises teilzunehmen. Ignorierend der Wettervorhersage zogen wir Freitagsabends los Richtung Süden. Anfangs war das Wetter trocken, doch kurz vor Erreichen des Bodensees begann es zu Regnen, der leider schnell in Schnee überging und bei eintreffen am Campingplatz lag der Schnee bereits ca. 5 cm hoch. "Na toll!", Am nächsten Morgen wurden wir, die Vertreter des WHW, von Helmut- dem Organisator begrüßt. Doch außer uns war er der einzige Paddler auf dem Platz - alle anderen Teilnehmer hatten kurzfristig abgesagt und sind nicht gekommen.

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Am ersten Tag stand die Sitter auf dem Plan. Für die, die es etwas gemächlicher angehen lassen wollten, paddelten die Sitter ab dem Campingplatz hinab bis ca. Egg. Die Sitter strömte als leichtes Wildwasser gut dahin und ständig war etwas geboten. Für die, die etwas Wilderes wollten stand, die obere Sitter auf dem Plan und Jan und ich wollten esc etwas wilder. Uli und Roland unsere Wildwasserscouts trafen pünktlich am Treffpunkt ein, genauso wie die Sonne. Das Land war schneebedeckt, die Sonne schien, man würde eher ans Skifahren denken statt ans Paddeln, aber trotz der weißen Pracht luden wir die Kajaks ab und setzten ein.

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Wir nutzten anfangs Kehrwässer, spielten an verschiedenen Stellen und paddelten langsam der Schlucht entgegen. Dort wurden wir für unser dem Winter-die-Stirn-bieten mit tollem Wildwasser in einer sehenswerten Schlucht belohnt. Vorsichtig tasteten wir uns anfangs langsam die ersten Stufen und Rutschen vor, bis wir das "Kanonenrohr"-einen Fünfmeterwasserfall der in einer Spalte

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hinabfällt, erreichten. Keiner von uns wollte ihn befahren. Uli und Roland umtrugen, Jan und ich waren hingegen fußfaul und setzten mittels Felsenstart direkt dahinter ein.  Dahinter war weiterhin schönes, Wildwasser bis in den IV-ten Grad. Viele weitere Stufen und Rutschen wurden bezwungen bis wir zufrieden am Ausstieg ankamen. Uli stellte uns nach dieser Befahrung die typische Paddlerfrage: "Second Run Douple Fun?", die wir nur bejahen konnten. Bei zweiten Run schien die Sonne leider nicht mehr ganz so schön, aber dafür war der Wasserstand deutlich gestiegen ohne den Bach wesentlich schwerer zu machen. Da wir nun bereits alles kannten, war die zweite Fahrt deutlich schneller als die erste gewesen .

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Am Ausstieg sahen wir, dass nun kräftig Wasser über die Wehrkrone floß. Eigentlich genug für die mittlere Sitter, die nur selten fahrbar ist. "Selten fahrbar?-Dann nix wie los!" Roland erklärte sich bereit den Shuttle Bunny zu machen und zu dritt setzten wir die Fahrt fort. Die Schlucht war breiter, offener, wenn auch deutlich wuchtiger. Die "Rotbachstufe", eine enge Durchfahrt mit deutlichem Abfall, brachte uns einen feudalen Adrenalinschub. Der Rotbach mündete gleich dahinter und brachte der Sitter kräftig Wasser und uns ein bischen Norwegenfeeling. Herrliches wuchtiges Wildwasser, mit hohen Wellen, Walzen und kräftigem Gefälle - es war ein perfektes Wildwasser in einer schönen Schlucht und uns allen drei war am Ausstieg klar gewesen. "Zum Glück sind wir noch die mittlere Sitter gepaddelt!"

Nach dem gemeinsamen und späten Abendessen im beheizten Aufenthaltsraum des Campingplatzes ließen wir den Abend nach geselliger Runde ausklingen.

Am nächsten Morgen versteckte sich die Sonne, doch die Pegel im Appenzellerland waren insgesamt gut und der Pegel des Necker, der ebenfalls nur selten befahrbar sein soll, war laut Internet im grünen Bereich. Also stand die Befahrung des Necker für den Sonntag fest.   Über den Necker steht im Flussführer: "Der Necker ist ein mäßig schwerer Wildfluss, der sich wegen seines offenen Charakters und verschiedener ansprechender Passagen großer Beliebtheit erfreut." Das las sich gut. Doch am Einstieg in St. Peterszell sah der Necker nicht gerade nach "ansprechender Passage" aus. Doch nach einer kurzen Strecke fuhren wir bereits die erste Rutsche in einer reizvollen Waldschlucht hinab und wie beschrieben der Necker hatte noch viele verschiedene ansprechende

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Passagen: Rutschen, Schlitze, Katarakte, hohe Wellen, kräftige Walzen. In letzteren wurde der Wettkampf "Wer macht die höchste Kerze?" ausgetragen.  Manfred als Vertreter des WHW musste sich dem bachkundigen geschlagen geben, gewann aber dafür in der anschließenden Disziplin "im Boot bleiben". In der zweiten Hälfte verlor die Sitter ihren stufigen Charakter, wurde etwas einfacher, konnte aber dafür mit dem landschaftlichen Reiz seiner Konglomeratschlucht trumpfen.

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Teilnehmer

Manfred, Berta, Jan G. und Volker G.

Strecken

  • obere Sitter, Brücke oberhalb der Schlucht bis Wehr bei Haslen; 4,5 km
  • mittlere Sitter, Wehr bei Haslen bis Kraftwerk St. Gallen, 7,5 km
  • unter Sitter, Campingplatz Wittenbach bis Egg; 15 km
  • Necker-Thur, St. Peterszell-Lütisburg, 19km
  • Vereinskilometer: 120km

Resumee

Das Wetter hätte deutlich besser sein können, aber dafür konnten wir auch Bäche befahren, die nur selten befahrbar sind. Die obere und mittlere Sitter waren schönes, interessanten Wildwasser mit WW III-IV (V) im mittelschweren Bereich und in sehenswerten Schluchten. Die obere Sitter war mehr technisch, die mittlere hingegen wuchtiger, doch beide haben unheimlich Spaß gemacht. Die untere Sitter war einfaches Wildwasser, auf der es immer flott voran ging und immer was los war. Der Necker lag mit WW II-III von der Schwierigkeit zwischen dem unteren und den obereren Sitterabschnitten. Er beeindruckte uns sowohl mit seinen Rutschen und Co. die nicht zu unterschätzen sind, als auch mit seiner Landschaft. Kurzum das Appenzellerland ist ein interessantes Paddelrevier. Wir wurden perfekt die Bäche hinabgeführt und auf dem Campingplatz wurden wir freundlichst versorgt. Ich fand die Tour trotz Schnee einfach nur toll und werde wenn möglich nächste Jahr wieder dabei sein, wenn der Bodensee-Kanuring zum Wildwasserwochenende im Appenzelleerland aufruft.

Und wieder wurde festgestellt, dass das Ein- und Aussteigen bei uns im Verein mehr geübt werden sollte, denn das Einsteigen forderte wieder ein nasses Opfer - auch wenn es vielleicht eine kleine Ausrede/Entschuldigung hierfür gibt: Beim Second Run der oberen Sitter wurde das Kajak beim Auftauchen nach dem 5m -Felsenstart von der Strömung unter die Felswand gedrückt - und irgendwann wurde dem Einsteigenden die Luft knapp, weshalb die im Hallenbad immer funktionierende Rolle versagte.

2013-04-07 Schwarzbach-Elsenz

Zweieinhalb Wochen nach dem offiziellen Frühlingsanfang, gab es endlich Sonne, blauen Himmel und milde Temperaturen, die viele Menschen aus den Stuben lockten und inbesondere Paddler auf die Bäche. In unserem Fall auf den Schwarzbach.

In Neidenstein setzten wir in den rechten Arm des Schwarzbaches, den Mühlbach ein. Die Strömung war flott und wie bereits erwähnt schien die Sonne, der Himmel war blau und es war warm. Was will man mehr? Vielleicht eine gute Technik zum Aussteigen aus dem Kajak. Denn nicht alle schafften es trocken ans Land zu kommen, um das Wehr in Eschelbronn zu umtragen. Bis zur Mündung gab es noch kleine Schwallstrecken und eine Pegelschwelle die uns etwas Wildwasserfeeling bis zur Mündung in die Elsenz bescherten. Baumhindernisse gab es fast keine und die wenigen konnten im Boot sitzend überwunden werden. Das Elsenzwehr in Meckesheim brauchten wir nicht umtragen, da der Wasserstand ausreichend war, um es über den Überlaufkanal, wenn auch mit Steinerutsche, umfahren zu können. Als wir nach weiteren fünf Kilometern in Mauer ausstiegen unds die lokale Bevölkerung mit gefundenen Bällen versorgt hatten, waren wir froh gewesen den ersten frühlingshaften Tag zum Paddeln genutzt zu haben.

Teilnehmer

Manfred, Berta, Lorenz, Jan G., Volker G.

Strecke

  • Neidenstein bis Mauer 16 km
  • Vereinskilometer: 80 km

Resumee

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. Der Schwarzbach ist bei ausreichendem Wasserstand, den er meistens hat, als Kleinfluss zu empfehlen und wenn das Wetter noch mitspielt, wie bei uns, dann ist er doppelt schön.

Aber: Wieder hat sich bewiesen, dass das Ein- und Aussteigen in unserem Verein noch Verbesserungspotential hat.

2013-03-24 Anpaddeln mit dem Sportkreis Raststatt

Das Geheimnis der magischen Mündungsmurg

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Oft bin ich schon die Murg entlang gefahren, um diemittlere, untere oder auch um beide Abschnitte der Murg zu bepaddeln. Jedes Mal erblickte ich dabei die unterste Murg, die Wandermurg, die Mündungsmurg, wie sie ohne nennenswerte Schwierigkeiten oder landschaftlichen Reiz zwischen den Deichen dahinfloß. Und jedes Mal fragte ich mich. "Hat dieser Abschnitt vielleicht doch einen besonderen Reiz, den man von der Straße aus nicht sieht?" Dann endeckte ich, das der Sportkreis Raststatt immer wieder Anpaddeln auf der untersten Murg anbot. Also muss es doch einen besonderenReiz haben die unterste, die Wandermurg, die Mündungsmurg zu bepaddeln. Doch welchen?

In einem Selbstversuch wollten Manfred, Berta und ich die Antwort auf die Frage finden. Drei Tage nach dem Frühlingsanfang fanden wir uns am Treffpunkt zum Anpaddeln des Sportkreises Raststatt am Wehr von Odernheim, fünf Minuten vor dem vereinbarten Treffpunkt ein und standen alleine an der Murg.Zwei Minuten spätertrafen unzählige Autosmit Booten beladen ein, Kajaksund Canadier wurden abgeladen und zu Wasser gelassen und ohne die für uns übliche Eröffnungsrede, startete der Pulk der Paddler pünklich zum vereinbarten Zeitpunkt das Anpaddeln auf der untersten, der Wandermurg, der Mündungsmurg ihre Tour.

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Der Himmel war blau, die Temperatur nicht gerade frühlingshaft und der Gegenwind fast arktisch. Der Pegel Rotenfels maß für mich als Wildwasserfahrer unzumutbare 42 cm an und trotzdem floss die unterste, die Wandermurg, die Mündungsmurg flott dahin. Rechts Deich, links Deich und Raststatt vor uns - nicht gerade ein landschaftlicher Reiz. Doch ich war zuversichtlich das noch etwas kommen mußte. Dochwo wardas magische der Mündungsmurg?

In Raststatt war erst einmal Mittagspause angesagt beim Raststätter Kanuclub.Im Bootshaus wares angenehm warm,man wurde verköstigt mit leckeren Spätzle,schmackhaftem Schweinebraten, Salat, kalten und warmen Getränken und für die Paddler gab es noch einen Gutschein; den sie gleich einlösen konnten.

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Nach dem Essemhieß es: "Zurück ins Kajakund weiter!", doch nur für wenige. Denn die meisten hatten sich entschieden ihre Fahrt hier zu beenden. Mit einer kleinen Gruppe ging es die letzten Kilometer die Mündungsmurg hinab. Der Wind hatte an Stärke deutlich zugelegt und dafür aber hatdie Temperatur abgenommen. Bis auf den letzten Kilometer der Murg war trotz Renaturierung in Bauauch die letzten Kilometer Mündungsmurg nichtbesonders reizvoll, wo hingegen der Rhein uns dank dem Wind einen interessanten Wellengang bescherte, leider auch einen sehr kräftigen Gegenwind.

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Dann folgten wir den den Paddlern des PC Illingen den Goldkanal hinauf zu ihrem Clubhaus und beendeten bei Kaffee und Kuchen das Anpaddeln des Sportkreises Raststatt.

Strecke

  • Murg-Rhein-Goldkanal von Odernheim bis PC Illingen 22 km
  • Vereinskilometer 66 km

Resumee:

Das reizvolle, das magische der untersten Murg ist keinesfalls das paddeltechnische Vergnügen,das milde Klima oder der landschaftliche Reiz. Vielmehr liegt der Reiz der untersten Murg an der guten Verköstigung beim KC Raststatt und PC Illingen.

2012-12-31 Silvesterfahrt auf dem Rhein

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Glücklicherweise war das weihnachtliche Hochwasser des Rheins gefallen. Der Pegel Maxau lag bei ca. 6,75 m, er war damit immer noch fast zwei Meter höher als der Durchschnitt, aber die Schifffahrt war wieder freigegeben. Es war angenehm warm für Silvester, es war trocken und die Sonne schien durch die vereinzelten Wolken, so war es nicht verwunderlich daß ca. 40 Paddler die letzte Paddelgelegenheit des Jahres nutzten und dem Aufruf von Hanno Deffner (Pfälzer Kanuverband/ Ludwigshafener Paddlergilde) zur Silvesterfahrt gefolgt sind.

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Nach der Ansprache von Hanno startete die Tour. Wäre der Wasserstand 20 cm höher gewesen, hätten wir bereits auf der Straße lospaddeln können.Viele Paddler setzten in den Berghäuser Altrhein ein, um ein paar Paddelschläge in geringer Strömung noch zu absolvieren. Kaumscherten wir in den hochwasserführenden Rhein ein, so wurden wir von der Strömung erfasst und mitgerissen. Schnell bzw. rasant war unsere Fahrt gewesen, vorbei an überspülten Auen, Deichen und Straßen. Bereits nach nur einer gefühlten halben Stunde hatten wir den Ketscher Altrhein erreicht und im Gegensatz zum Nikolauspaddeln bogen viele Paddler nach rechts ab, um den Ketscher Altrhein zu befahren. Trotz Hochwasser gab es zu Anfang kaum Strömung, was sich kurz vor der Mündung des Kraichsbachs änderte. Die Ketscher Rheininsel war größenteils überspült. Zwei Wildscheine die wir sahen, brechten durch dastief im Wasser stehende Unterholz. Lange liefen sie parallel zu uns, doch so plötzlich wie sie aufgetaucht waren, so plötzlich waren sie für uns verschwunden. Als wir beim Brühler Bootshaus aus dem Altrhein heraus und wieder in den Rhein einfuhren, kam auf dem Rhein gerade die Hauptgruppe der Silvesterpaddler an und wir konnten uns wieder an die Spitze des Feldes setzen. Die von den wenigen verkehrenden Schiffen verursachten Wellen blieben lange bestehen und bereiteten zur flotten Strömung zusätzlichen Spaß. Die Position der überspülten Buhnen ließen sich nur erahnen, vermutlich waren sie dort wo kräftige Pilzen in Ufernähe waren. Die Bojen hingen schräg in der Strömung und ragten oft nur noch zum Teil heraus. Für viele Bereiche des Ufers galt "Land unter". Kurzum es war schön und interessant bei solch einem Wasserstand den Rhein hinab zu paddeln und da die Strömung kräftig war, hatten wir bereits nach weniger als 2 1/2 Stunden trotz gemütlichem Paddelschlag das Bootshaus der Paddlergilde erreicht, wo wir noch mit Kartoffelsuppe und Würstchen, kalten und warmen Getränken versorgt wurden, bevor wir inklusive Kajaks zu unseren Autos wieder zurückgefahren wurden.

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Teilnehmer

  • Manfred
  • Berta
  • Volker

Paddelstrecke

  • Rhein, Mündung Berghäuser Altrhein bis Paddlergilde Luwigshafen 27,5 km, inklusive Ketscher Altrhein.
  • Vereinskilometer: 82,5 km

Resumee

Es muss nicht unbedingt saukalt und windig sein und der Schnee im Gesicht festfrieren. Silvesterpaddeln macht auch bei Sonne und warmen Wetter Spaß, und wenn der Rhein Hochwasser führt, dann ist es doppelt so schön. Die Versorgung durch die PG ist gut und die Gesamtveranstaltung ist nur zu empfehlen.

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