2025-06-06 bis 13 Sieben Tage, sieben Bäche – Roadtrip ins Berner Oberland und nach Savoyen

Schon seit Jahren plant die WHW-Wildwassergruppe, mal wieder die abgelegenen Bäche am Genfer See und in Hochsavoyen zu paddeln. Die lange Anfahrt hatte uns bisher davon abgehalten, doch in Kombination mit einem Roadtrip ins Berner Oberland rückten Giffre und Dranse in erreichbare Nähe.

Die Gruppe (wir hatten maximal 8 Paddlern auf dem Bach) war etwas dynamisch zusammengesetzt. Organisatoren Paul und Julia blieben die ganze Woche, während andere Paddlerinnen und Paddler während des Trips an- und abreisten.

Am Freitagabend ging es für die meisten los in Richtung Camping Stuhlegg bei Spiez. Ein sehr schöner Platz mit kleiner Zeltwiese, netter Wirtin und einem phänomenalen Blick über den Thunersee, Interlaken und den Brienzersee. Auf den letzten Kilometern der Anfahrt ging ein massiver Wolkenbruch nieder und ließ auf neue Optionen hoffen. Der Regen blieb noch bis Samstagnacht, sodass auch die Regenbäche der Region satt Wasser führten.

Samstag, 07.06.2025 – Simme mit fett Wasser und free Refill

Nachts rüttelte der Wind am Zelt, der Regen trommelte, begleitet von Donnergrollen, auf unsere löchrige Behausung und hinterließ eine Pfütze im Vorzelt. Etwas übermütig bauten wir die Frühstückstafel vor dem Zelt auf, wurden aber gezwungen, in den geräumigen Vorrraum von Julias Tunnelzelt zu ziehen. Pegelcheck beim Frühstück: Fett und hoch auf Emme und Entschlige, vielleicht etwas zu fett und zu hoch für den ersten Tag in einer Gruppe, die sich nicht vollständig kannte. Also erstmal auf Nummer sicher gehen, Simme paddeln und die anderen Bäche etwas abfließen lassen.

Abschnitt:

  • Simme von Kanu Klub Berner Oberland bis Kraftwerk Erlenbach, 2. Run von Heideweidli bis Gasthof Alte Post Weissenburg
  • Pegel Oberwil ca. 25m3/s , sattes MW
  • 14km WW II-III, III + 4km WW III
  • 8 Paddler (6x WHW), 4x WHW beim zweiten Run
  • 106 Vereins-km

Die Simme macht eigentlich immer Spaß. Bei wenig Wasser sind die Schwälle (z.B. Heideweidli, „Kamelhöcker“) interessant, bei viel Wasser bietet die Simme kontinuierliches WW II mit schönen III-er Passagen. Spiel und Spaß auf und unter Wasser, mit Action Lines und beinahe zweistelligen Rollen unserer tapferen Kendo-Paddlerin. Kurz vor dem Ausstieg bescherte uns die Simme durch einen sehr kräftigen Schauer einen „free Refill“ und als wir dann draußen und umgezogen waren, kam die Sonne zum Trocknen heraus.

Eine kleine Gruppe hatte noch nicht genug, sodass vier Paddler noch einmal beim Heideweidli einbooteten und das Kernstück (4km recht kontinuierliches WW III) herunterbolzten.

Blick vom Campingplatz auf den Thuner See
Free Refill am Ausstieg der Simme

Sonntag, 08.06.2025 – Kleine Emme 🧀

Der Pegel der kleinen Emme war im Laufe des Samstags von 50 m3/s auf 20m3/s gesunken. Noch einen weiteren Tag würde sie nicht laufen. Andererseits gab es einige Unsicherheiten hinsichtlich der Befahrung: Die Apps und Maps dieser Welt erwähnten mehrere Bäume sowie einen neuen Siphon in einer der Kernstellen, der Mühle. Zudem waren Robs Notizen von einer Befahrung 2019 nutzlos, weil er die kleine Emme (den größeren Fluss) mit der großen Emme (den kleineren Fluss) verwechselt hatte und auch die Pegel falsch notiert hatte. Liebe Emmentaler, euer Käse ist zwar geil aber das mit der Flussbenennung müssen wir noch üben!

Egal, scheinbar Niedrigwasser auf der kleinen Emme, also wurde die günstige Gelegenheit genutzt. Bei 17 m3/s ging es los und am Ende hatten wir noch 14 m3/s, gerade genug für die Befahrung. Bei diesem Pegel ließen sich alle Stellen befahren und wir konnten ohne Probleme für Besichtigungen an die Kanten heranfahren oder auch aussteigen. Das Nagelfluh-Grundgestein der Emme verleiht ihr einen besonderen Charakter: Der gemütliche Bach hat immer wieder Kanten, kleine Gesteinsdurchbrüche und Schwälle von WW III-IV (bei uns eher III), die im Abstand von wenigen hundert Metern folgen. Drop and Pool vom Feinsten in einer schönen Hügel- und Waldlandschaft. Im Laufe der Befahrung frischte der Wind auf und wir wurden die meiste Zeit von der Sonne begleitet, was uns zu Rettungsübungen hinter der unfahrbaren Engstelle kurz vor dem Ausstieg motivierte.

Lukas im letzten Schwall der Emme vor dem Ausstieg
Chris will noch nicht aussteigen und dreht eine Runde vor dem Ausstieg

Abschnitt:

  • Kleine Emme von Brücke Hasle LU (hinter dem Bahnhof) bis kurz vor Straßenbrücke vor der Fontannenmündung (und Wehr Werthenstein)
  • Pegel Werthenstein ca. 16m3/s , NW
  • 8km WW III (III-IV)
  • 8 Paddler (6x WHW)
  • 48 Vereins-km

Auf dem Rückweg deckten wir uns noch reichlich mit Käse aus einem der zahlreichen SB-Shops ein und stärkten uns abends mit dem ersten von drei Currys.

Pfingstmontag, 09.06.2025 – Entschlige

Wieder so eine Entscheidung: Die Entschlige würde heute gerade so laufen, doch kannte keiner den Fluss, Ute hatte davon geschwärmt (allerdings auch von einem Schwimmfest berichtet) und die Befahrungsberichte sprachen von „Zu viel Holz“ sowie „keinem Holz, alles frei“. Für die Erstbefahrung eines IV-er Baches gemischte Signale. Wir entschieden, die seltene Gelegenheit zu nutzen und die Entschlige in Angriff zu nehmen. Bis uns am Einstieg der Mut verließ:

Nach einer eher unfahrbaren und verholzten Klamm mit Wasserfall (Pochtenkessel) weist der Flussführer auf eine für die Schweiz auffällig große Lücke im Zaun des Wanderwegs. Von dort führt ein schmaler Trampelpfad an der Kante der Klamm entlang zu einem Seil, das an Bäumen befestigt ist und beim Abseilen in die Schlucht helfen soll. Die Aussicht auf Bäume in der Schlucht und Abseilen der Boote waren dann doch irgendwie unattraktiv. Auch der Blick von der Straßenbrücke in eine knifflige Stelle mit Baum und Prallwand erhöhte nicht unseren Appetit. Der DKV spricht von einem alternativen Einstieg 500m unterhalb. Diesen hatten wir dann gefunden und nach einem kurzen Gespräch mit Telefonjoker Volker „ihr schafft das auch mit Schlucht!“ booteten wir ein. Außerdem waren wir zu dem Zeitpunkt bereits so häufig an einem Plakat mit der Aufschrift „Fürchte dich nicht, ich bin bei dir – Gott“ vorbeigefahren, dass gar nichts mehr schief gehen konnte.

Die Entschlige ist nach der Schlucht ein steiler, kleiner, kontinuierlicher Bach mit WW III-IV im meist offenen Kiesbett. Das klare blaue Wasser fließt immer schnell, teils über mehrere hundert Meter ohne größere Kehrwasser. Nach der ersten Plastik-Karambolage in einem Kehrwasser von der Größe einer Euromünze entschieden wir uns, die Reise in zwei Dreiergruppen fortzusetzen. Die vordere Gruppe scoutete wenn nötig und wurde dann von der hinteren überholt, die die Stellen mit Ansage und ggf. unter Sicherung befuhr. Dies gelang auch prima und dank Mindestpegel weitgehend ohne Zwischenfälle. Etwas mehr Wasser wäre runder gewesen, doch dann wäre es noch flotter zugegangen. Am Ausstieg verzweigt sich der Bach in mehrere kleine Äste an einem Wanderweg mit Grillhütte. Wir nahmen uns vor, dort bei Gelegenheit einen Abend mit Feuer, Stockbrot und Grillen zu verbringen.

Steil und schnell: die Entschlige
Gruppen treffen sich beim Scouten: Selfie Time!

Abschnitt:

  • Entschlige ab Bettbach-Mündung bis Verzweigung und Brücke am Steinbruch vor Frutigen
  • Pegel Frutigen ca. 9m3/s, Mindestpegel
  • 8km WW III (III-IV)
  • 6 Paddler (6x WHW)
  • 48 Vereins-km

Den freien Nachmittag verbrachten wir mit Touri-Programm, Eiskaffee und Bad im Thunersee. Abends dann das zweite Curry – diesmal von Tobias vorgekocht und mit Erdnussbutter verfeinert – sehr lecker!

Dienstag, 10.06.2025 – Lütschi Lütschi, Schwimm, Schwimm, Paddelbruch

Wir können nicht nur Boote zerstören, sondern auch Paddel! Die schwarze Lütschine ist ein sehr flotter WW III-Bach mit flotter Strömung und vielen kleinen Steinen, die ständig neue Entscheidungen zur Linienwahl erfordern. Kehrwasser sind nicht besonders üppig, sodass wir uns in die Zweiergruppen aufteilten, die sich auf der Entschlige bewährt hatten. Es dauerte keine 100m nach dem Einstieg, da war Robs komplette Gruppe am Schwimmen. Erst brach ein Paddel beim Rollversuch, dann versenkte sich der Rettungshelfer, sodass Rob nur noch die zweite Gruppe herbeipfeifen konnte und den ersten Kilometer des Bachs im Vollsprint zwei Booten hinterherjagte. Diese wurden dann zum Glück mit Hilfe der zweiten Gruppe eingefangen, auf die richtige Flussseite überführt und zumindest einer der Paddler konnte die Fahrt fortsetzen, während der andere das Auto zum Ausstieg fuhr.

Bei einem zweiten Run konnten dann nochmal alle, die wollten den Bach erneut befahren und machten eine deutlich bessere Figur. Auch wenn die Walze an der ersten Brücke wieder Helme mit dem Flussgrund bekannt machte.

Abschnitt:

  • Schwarze Lütschine oberhalb Bahnhof Lütschental bis Raftausstieg vor Fahrverbot
  • Pegel Gsteig minus Pegel Zweilütschinen ca. 13m3/s, NMW
  • 6km WW III
  • 6 Paddler (6x WHW), 4 auf dem zweiten Run
  • 60 Vereins-km

Trotz des ereignisreichen Runs mit anschließendem Bad im Brienzersee organisierten wir ein Gourmet-Outdoor-Dinner mit Lagerfeuer, Würstchen im Stockbrot, Feta- und Kartoffelbomben, Salat (ohne Spaghetti!) und endlich kühlen Getränken an der Entschlige, bis die Dunkelheit hereinbrach.

Mittwoch, 11.06.2025 – Saane und Stau bis nach Thonon

Das Gebiet um Spiez war sehr erfolgreich abgegrast und es wurde Zeit für Dranse und Giffre. Ein Telefonat mit einem Raftanbieter in Sixt ergab, dass der Bach nach dem Hochwasser vom Pfingstwochenende frei von Holz frei sei, doch immernoch so viel Wasser führe, dass sie aktuell keine Gruppen auf den Fluss nehmen. „If you’re experienced, you can go“. Also mal bis Donnerstag warten.

Die Saane ist ein super Fluss auf der Strecke vom Berner Oberland über den Col des Mosses in Richtung Genfer See. Dort fanden wir einen angenehmen niedrigen aber keineswegs langweiligen Pegel vor, bei dem die Schwälle zwischen den Schluchten auch Spaß machten, und das Saane-S nur ein wenig spicy war. Irgendwie dauerte die ganze Geschichte doch ein wenig länger, nachdem wir es unterwegs mit einem Schwimmer, einem auseinander fallenden Boot und im Saane-S dann einer unterspülten Wand zu tun hatten. Die Fahrt über den schönen Col des Mosses mit den Weinbergen kurz vor Aigle war noch schön, doch verbrachten wir die letzte Stunde der Strecke im Stau, was uns etwas unter Zeitdruck setzte, für den Abend ein Restaurant und einen schönen Stellplatz in der Camping-Stadt an der Dranse-Mündung zu finden. Am Ende war alles gut und das Essen lecker, trotz einiger Stimmungsschwankungen.

Paul springt vor Freude durch's Saane-S
Lukas im Saane-S

Abschnitt:

  • Saane hinter Flugplatz Saanen (Hundeplatz, Brücke Straße 11 hinter Saanen) bis Campingplatz Chateau d’Oex.
  • Pegel Dorfrütti 40cm (gutes NW)
  • 12km WW III (III-IV im Saane-S)
  • 7 Paddler (7x WHW),
  • 84 Vereins-km

Donnerstag 12.06.2025 – Giffre mit Rafteinlage

Ein wahrer Leckerbissen wartete auf uns! Über den Pass fuhren wir etwas mehr als eine Stunde zum Einstieg des Giffre. Unterwegs noch ein Blick in die Klamm – alles frei, Wasserstand mittelhoch aber machbar. Die Klammeinfahrt scheint sich jedes Jahr zu verändern. In diesem Jahr bestand diese aus zwei Stufen jeweils mit flussbreiten Walzen. Ganz rechts konnte man bei genauer Besichtigung eine gute Umtragemöglichkeit finden.

Die Walzen auf der flach überspülten Rampe der Klammeinfahrt bremsten die Boote stärker aus als erwartetet und ließen die Paddler kurzzeitig verschwinden, doch schafften es alle gut in die Klamm. Ein kleiner Presswasserpilz an der engsten Stelle der Klamm sorgte jedoch für einige „Tonk“ Geräusche und leider auch einen Schwimmer, der sich zwar auf die Kiesbank in der 30m hohen Klamm retten konnte, doch nun ohne Boot dastand.

Nach erfolgloser pantomimischer Kommunikation von „vor-dem-Schwall mit dem berüchtigten Taschen-Kehrwasser“ mit „hinter dem Schwall“ wurde dann telefonisch ausgemacht, ein Raft zu rufen, das unsere gestrandete Paddlerin abholen soll. Zum Glück war bereits eine Schülergruppe unterwegs, die uns binnen kürzester Zeit aus unserer misslichen Lage befreite. Unterhalb der Klamm konnten wir dann noch Waten mit Sicherung zur Bootsbergung aus der Bachmitte üben.

Ein absolutes Highlight: die enge Giffre-Klamm
Free Refill am Ausstieg der Simme

Trotz einigermaßen zügiger Hilfe war es bereits nach 16 Uhr, als wir den Ausstieg erreichten und die Heimfahrt war lang. Daher verzichteten wir auf eine zweite Befahrung des Giffre, der einen perfekten Wasserstand aufwies.

Abschnitt:

  • Giffre von Camping-Parkplatz oberhalb von Sixt bis Straßenbrücke mit Pegel Samoens
  • Pegel Samoens 55cm (MW)
  • 6km WW III (III+ Klammeinfahrt und Schwall in der Klamm)
  • 7 Paddler (7x WHW)
  • 42 Vereins-km

Freitag 13.06.2025 – Dranse mit und ohne Wasser

Zum Abschluss ein schneller Run vor den Toren Thonons, bevor die Heimreise losgeht. Die Dranse ist ein kraftwerksregulierter Bach, dessen meistbefahrener Abschnitt WW II-III aufweist. Eine leicht fiese Stufe kann vorher besichtigt, aber bei niedrigen Wasserständen auch einfach mittig befahren werden: Links gibt es ein wunderschönes Polster, das zum Boofen einläd. Leider ist dort im Unterwasser ein ekliger, spitzer, steckgefährlicher Stein, sodass diese Option wegfällt. Rechts zieht die Strömung kräftig auf einen Felsen, der 10m unterhalb der Stufe wartet. Bei unserem NW-Pegel von etwas über 12m3 gab sich keiner die Blöße und lediglich leichte Steinkontakte sorgten für Stunts.

Die kurze Strecke hat viele Steine und Potenzial für schöne Linien, sodass vier Paddler sich auf eine zweite Befahrung aufmachten. Leider hatte das Kraftwerk zum Zeitpunkt des Einbootens das Wasser abgedreht, sodass wir uns im ersten Schwall auf dem Trockenen befanden und bei 7.5m3 Restwasser etwas traurig bis zum Schluss Pinball-paddelten. Man kommt zwar durch aber es macht kaum noch Freude.

Abschnitt:

  • Dranse 1x von großer Straßenbucht und 1x eine Bucht weiter bis Strand rechts kurz vor Straßenbrücke
  • Pegel 12m3 (NW), 7.5m3 (nicht lohnenswert, man kommt durch)
  • 5km WW II-III
  • 7 Paddler (7x WHW), 4 Paddler auf 2. Run
  • 55 Vereins-km

Schnell noch Käse eingekauft und ab nach Hause – durch weitgehend fließenden Verkehr.

Auch wenn am Ende „nur“ 443 Paddelkilometer stehen, hatten wir eine super Flussausbeute, konnten in sieben Tagen sieben verschiedene Flüsse bei meist guten Wasserständen befahren und haben zahlreiche persönliche Erstbefahrungen zu verbuchen.

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